Produkt zum Begriff Wahlbeteiligung:
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Der Kandidat (Blu-ray)
Vier Regisseure, darunter Volker Schl√∂ndorff und Alexander Kluge, zeichnen ein einzigartiges Stimmungsporträt der Bundesrepublik vor dem Hintergrund der Bundestagswahl 1980. "Als Filmcharakter gefiel uns Franz Josef Strauß gut. Als Bundeskanzler fanden wir ihn unpassend", so Alexander Kluge im Rückblick auf das Gemeinschaftsprojekt "Der Kandidat". Aus unterschiedlichen Blickwinkeln und mit jeweils eigenen Stilen beschreiben die vier Regisseure des Dokumentarfilms die gesellschaftspolitische Situation in Deutschland vor dem Hintergrund der Kanzlerkandidatur des CSU-Politikers Franz Josef Strauß 1980.
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Wahlrecht und Parteiensystem (Nohlen, Dieter)
Wahlrecht und Parteiensystem , Inwiefern formen Wahlrecht und Wahlsystem die Parteiensysteme? Lassen sich gesetzmäßige Beziehungen feststellen? Welche Bedeutung kommt den gesellschaftlichen und politischen Kontexten zu? Zur Prüfung dieser kontrovers diskutierten Fragen dienen theoretische und methodologische Überlegungen und systematisch vergleichend ausgewertete historisch-empirische Erfahrungen aus liberalen Demokratien weltweit. Daraus lassen sich Folgerungen für Wahlsystemreformen ziehen. Das Buch versteht sich als umfassende Einführung in die Lehre von den Wahlsystemen. Die Neuauflage dieses Standardwerks der Wahlsystemforschung in Deutschland hält neuere politische und wahlrechtliche Weiterentwicklungen nach. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Auflage: 8. aktual. Auflage, Erscheinungsjahr: 20230925, Produktform: Kartoniert, Titel der Reihe: Uni-Taschenbücher#1527#, Autoren: Nohlen, Dieter, Edition: REV, Auflage: 23008, Auflage/Ausgabe: 8. aktual. Auflage, Seitenzahl/Blattzahl: 613, Abbildungen: 5 schwarz-weiße Abbildungen, 68 Tabellen, Keyword: BRD; Bundeskanzler; Bundespräsident; Bundesrat; Bundestag; Bundestagswahl; CDU; CSU; Demokraten; Demokratie; Demokratiegeschichte; Europawahl; FDP; Grüne Partei; Labour; Landtagswahl; Lehrbuch; Linke; Mehrheitswahlrecht; Parlament; Partei; Parteien; Pluralismus; Politik; Politikwissenschaft; Proporzregel; Präsidentialismus; Repräsentationsprinzip; Republikaner; SPD; Tories; Verhältniswahlrecht; Volksvertreter; Wahlrechtsreform; Wahlsystem; Weimarer Republik; Zweiparteiensystem; parlamentarische Demokratie; Überhangmandate, Fachschema: Innerparteilich~Partei (politisch)~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~System (politisch, gesellschaftlich, wirtschaftlich)~Verfassung~Wahl - Wahlrecht, Fachkategorie: Wahlen und Volksabstimmungen~Politische Parteien, Bildungszweck: für die Hochschule, Warengruppe: TB/Politikwissenschaft, Fachkategorie: Verfassung: Regierung und Staat, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Originalsprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Verlag: UTB GmbH, Länge: 182, Breite: 120, Höhe: 44, Gewicht: 692, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Vorgänger: 6356710, Vorgänger EAN: 9783825240509 9783825215279 9783866496903 9783810038678 9783810014658, eBook EAN: 9783838561332, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0018, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Lagerartikel, Unterkatalog: Taschenbuch,
Preis: 29.90 € | Versand*: 0 € -
Politik (Aristoteles)
Politik , Die acht Bücher der »Politik«, in denen Aristoteles nach der bestmöglichen Staatsform sucht, welche die berechtigten Interessen des Einzelnen und die der Gemeinschaft vereint, bilden noch heute eines der Fundamente für jede Reflexion auf die richtige Ordnung des Gemeinwesens. Die Neuausgabe in der PhB bietet den Text jetzt in der heute maßgeblichen Übersetzung. Anders als Platon, der in seiner »Politeia« einen utopischen Entwurf des gerechten Staates propagiert, sucht Aristoteles in den acht Büchern seiner »Politica« durch den Vergleich und die Bewertung der zu seiner Zeit bestehenden Staatsformen und anderen etablierten Archetypen des menschlichen Zusammenlebens in organisierten Gemeinschaften nach einer analytisch fundierten Begründung und Auswahl der bestmöglichen Polis oder Staatsform. Ausgehend von der Bestimmung der Rechte und begründeten Wünsche des Einzelnen in der Gemeinschaft der Polis gelangt Aristoteles zu der These, dass der Mensch von Natur aus ein auf Gemeinschaft angelegtes Wesen ist, dessen Rechte und Pflichten gegenüber der Polis, also der Gemeinschaft aller, umgekehrt von der Polis, also der idealen Staatsform, auch ihm gegenüber zu gewährleisten seien. Die Bestimmung des wünschenswertesten Lebens aller Teilhaber an der Gemeinschaft ist somit für Aristoteles das Kriterium für die Entscheidung über die beste Form des Staates. Die analytische Erfassung der unterschiedlichen Formen staatlicher Organisation und seine Untersuchungen darüber, welche von ihnen die Beste sei, begründeten die Wissenschaft von der Politik. Diese Neuausgabe der Politik in der >Philosophischen Bibliothek Großen Ausgabe , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 201211, Produktform: Kartoniert, Autoren: Aristoteles, Redaktion: Schütrumpf, Eckart, Keyword: Individualrechte; Staat; Gemeinschaft; Antike Philosophie, Fachschema: Aristoteles - aristotelisch~Literaturwissenschaft~Politik / Politikwissenschaft~Politikwissenschaft~Politologie~Philosophie / Antike~Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat, Sprache: Altgriechisch, Fachkategorie: Literaturwissenschaft: Antike und Mittelalter, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, Seitenanzahl: LXVI, Seitenanzahl: 354, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner Felix Verlag GmbH, Verlag: Meiner, F, Länge: 189, Breite: 124, Höhe: 20, Gewicht: 360, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Kennzeichnung von Titeln mit einer Relevanz > 30, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0060, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 638288
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Demokratie gestalten
Demokratie gestalten , Eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns Unsere liberale Demokratie ist vielfältigen Bedrohungen ausgesetzt. Dennoch finden wir zahlreiche Beispiele, wo sie durchaus sehr erfolgreich agiert. Daraus lässt sich Hoffnung für Gegenwart und Zukunft ziehen, angesichts der komplexen und zum Teil überfordernden Problemlagen unserer Gesellschaft. Wie, das zeigen die konkreten Anregungen und Antworten in den Essays von 30 namhaften Autorinnen und Autoren aus unterschiedlichsten gesellschaftlichen Perspektiven, Institutionen und Organisationen. "Demokratie gestalten" ist eine aktuelle Bestandsaufnahme demokratischen Denkens und Handelns, entstanden im Jahr des Paulskirchenjubiläums in Frankfurt am Main, der Wiege der deutschen Demokratie. Das Buch ist ein Aufruf, Demokratie nicht nur als gegeben hinzunehmen, sondern sie aktiv zu gestalten, damit wir auch in Zukunft die Früchte einer pluralen und freiheitlichen Gesellschaft ernten können. Denn Demokratie ist Teil unseres politischen Bewusstseins und unserer kulturellen Identität. Gesellschaftliche und bedeutungspolitische Facetten der Demokratie "Demokratie gestalten" ist das Buch zum 175-jährigen Jubiläum der Paulskirche - und zu 75 Jahren Grundgesetz. Es versammelt Stimmen, die mit Blick auf Politik, Kultur und Geschichte einen Beitrag dazu leisten, unsere Demokratie zu retten und ihre gesellschaftlichen und bedeutungspolitischen Facetten aufzuzeigen. Sie fordern zum Handeln auf, denn eine Demokratie lebt von aktiven Bürgerinnen und Bürgern. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
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Wie kann die Wahlbeteiligung in einer Demokratie erhöht werden?
Die Wahlbeteiligung kann erhöht werden, indem das Bewusstsein für die Bedeutung der Wahl gestärkt wird, beispielsweise durch Bildung und Informationskampagnen. Außerdem können Maßnahmen wie die Einführung von Briefwahl oder die Verlängerung der Öffnungszeiten der Wahllokale die Teilnahme erleichtern. Eine stärkere Einbindung der Bürgerinnen und Bürger in politische Entscheidungsprozesse kann ebenfalls die Wahlbeteiligung steigern.
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Wie kann die Wahlbeteiligung in einer Demokratie gesteigert werden?
Die Wahlbeteiligung kann gesteigert werden, indem das Bewusstsein für die Bedeutung der Wahl und die Auswirkungen des eigenen Stimmrechts erhöht wird. Zudem können Maßnahmen wie die Einführung von Online-Wahlen oder die Vereinfachung des Wahlprozesses die Teilnahme erleichtern. Eine transparente und verständliche Kommunikation über die politischen Programme und Kandidaten kann ebenfalls dazu beitragen, mehr Bürgerinnen und Bürger zur Wahl zu motivieren.
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Was ist die Wahlbeteiligung?
Die Wahlbeteiligung bezeichnet den Anteil der wahlberechtigten Personen, die tatsächlich an einer Wahl teilnehmen. Sie wird in der Regel in Prozent angegeben und gibt Auskunft darüber, wie viele Menschen ihre demokratische Mitbestimmung nutzen und ihre Stimme abgeben. Eine hohe Wahlbeteiligung wird oft als Indikator für eine starke demokratische Legitimation einer Wahl angesehen.
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Wie könnte die digitale Wahlbeteiligung in Zukunft die Demokratie stärken?
Die digitale Wahlbeteiligung könnte die Demokratie stärken, indem sie mehr Menschen die Möglichkeit gibt, an Wahlen teilzunehmen, unabhängig von ihrem Standort oder physischen Einschränkungen. Durch die Nutzung digitaler Technologien könnten Wahlen transparenter und sicherer gestaltet werden, was das Vertrauen der Bürger in den demokratischen Prozess stärken könnte. Außerdem könnten durch die Digitalisierung der Wahlbeteiligung auch jüngere Generationen besser erreicht und motiviert werden, sich politisch zu engagieren.
Ähnliche Suchbegriffe für Wahlbeteiligung:
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Gefühlte Demokratie
Gefühlte Demokratie , Die Geschichte der Demokratie ist auch die Geschichte von Emotionen. Wie Menschen der Demokratie mit Gefühlen begegnen, lässt sich besonders gut an der deutschen Demokratiegeschichte des 20. Jahrhunderts beobachten, die eng mit den Erfahrungen der Weimarer Republik verbunden ist. Denn diese erste Demokratie in Deutschland entwickelte sich unter dem Druck geradezu übermächtiger Gefühlswelten: Aufbruchstimmung und Optimismus, Enttäuschung und Resignation, Wut und Hass erfassten ab 1919 einzelne Menschen ebenso wie die Gesellschaft insgesamt. Das wirkte weit über das Ende der Republik hinaus - letztlich bis heute. Unter dem Leitbegriff der »Gefühlten Demokratie« stellen die Beiträge dieses Bandes systematisch und in dieser Form zum ersten Mal die Frage nach dem Verhältnis von Demokratie- und Emotionsgeschichte - von der Weimarer Erfahrung bis an die Schwelle der Gegenwart mit ihren aktuellen Herausforderungen und Bedrohungen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 40.00 € | Versand*: 0 € -
Freiheit - Moral - Politik
Freiheit - Moral - Politik , Dieser Band versammelt Beiträge zur praktischen Philosophie bekannter und weniger bekannter Philosophen im Ausgang von Kant. Im Zentrum stehen Fragen nach praktischer Freiheit und moralischer Zurechenbarkeit, nach Moralbegründung und moralischer Motivation sowie nach politischer Philosophie und Rechtsphilosophie: Wie muss die Freiheit des Willens angesichts der vollständigen Determination der empirischen Welt durch die Naturgesetze gedacht werden, damit die individuelle moralische Zurechenbarkeit des Akteurs gewahrt werden kann? Inwiefern sind wir frei, auch gegen das Gebot des Sittengesetzes zu handeln? Welche Gefühle sind dazu geeignet, uns zu moralischen Handlungen zu motivieren? Wie können wir die objektive Geltung der Moral begründen? Inwiefern sind wir selbstverschuldet unmündig, und wie lassen sich internationale Beziehungen friedlich gestalten? Behandelte Philosophen sind u.a. Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Friedrich Wilhelm Joseph Schelling, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schiller, Salomon Maimon, Karl Leonhard Reinhold und Carl Christian Erhard Schmid. Kants praktische Philosophie erweist sich so als zentraler affirmativer wie kritischer Bezugspunkt, der nicht nur von historischem Interesse ist. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
Preis: 64.00 € | Versand*: 0 € -
Politik Sozialer Arbeit
Politik Sozialer Arbeit , Soziale Arbeit und Politik stehen in einem komplexen Zusammenhang. In diesem zweibändigen Lehrbuch werden in Anschluss an Band 1 in diesem Band die Akteure, die zentralen Handlungsfelder sowie die Methoden vorgestellt. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20131216, Redaktion: Benz, Benjamin~Rieger, Günter~Schönig, Werner~Többe-Schukalla, Monika, Seitenzahl/Blattzahl: 352, Keyword: Handlungsfeld; Methode; Politik; Politische Bildung; Soziale Arbeit, Fachschema: Sozialarbeit, Warengruppe: HC/Sozialpädagogik, Fachkategorie: Soziale Arbeit, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Juventa Verlag GmbH, Verlag: Juventa Verlag GmbH, Verlag: Juventa Verlag ein Imprint der Julius Beltz GmbH & Co. KG, Länge: 231, Breite: 149, Höhe: 22, Gewicht: 563, Produktform: Kartoniert, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Genre: Sozialwissenschaften/Recht/Wirtschaft, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1295139
Preis: 24.95 € | Versand*: 0 € -
Politik - Religion - Kommunikation
Politik - Religion - Kommunikation , Der durch die Reformation ausgelöste Glaubensstreit warf für die seit jeher vorhandene Untrennbarkeit von Politik, Religion und Recht Probleme auf. Denn indem die Reformation bisher anerkannte theologische Autoritäten und Wahrheiten in Frage stellte, musste Herrschaft und politisches Handeln neu bzw. anders theologisch begründet werden.Die Bundestage des Schmalkaldischen Bundes wurden darum zu einer überaus bedeutsamen politischen Gesprächsplattform in einer Zeit politischer Neuorientierungen. Dies gilt zum einen in einer Außenperspektive, in der die Bedeutung der Bundestage als Möglichkeit zur Initiierung bzw. Durchführung von reichsweiten, teils gar europäischen Aushandlungsprozessen und strategischen Diskussionen einer Analyse bedarf. Zum anderen müssen in einer Innenperspektive die Bundestagungen als Orte strategischer Diskussionen zwischen den Bundesmitgliedern beleuchtet werden. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Erscheinungsjahr: 20220905, Produktform: Leinen, Titel der Reihe: Veröffentlichungen des Instituts für Europäische Geschichte Mainz Beihefte#Band 137#, Redaktion: Lies, Jan Martin~Michel, Stefan, Seitenzahl/Blattzahl: 317, Keyword: Politik; Reformation; Schmalkaldische Bundestage, Fachschema: Christentum~Weltreligionen / Christentum~Politik / Kirche, Religion~Religionsgeschichte~Christentum / Geschichte, Fachkategorie: Christentum~Geschichte allgemein und Weltgeschichte~Geschichte der Religion, Zeitraum: 1530 bis 1539 n. Chr., Thema: Auseinandersetzen, Warengruppe: HC/Religion/Theologie/Christentum, Fachkategorie: Religion und Politik, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht, Verlag: Vandenhoeck & Ruprecht, Länge: 236, Breite: 164, Höhe: 27, Gewicht: 655, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, eBook EAN: 9783647554648 9783666554643, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0000, Tendenz: -1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2764595
Preis: 90.00 € | Versand*: 0 €
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Kennt ihr die Ursachen für die geringe Wahlbeteiligung? Woher kommt die geringe Wahlbeteiligung?
Die geringe Wahlbeteiligung kann verschiedene Ursachen haben. Dazu gehören zum Beispiel Politikverdrossenheit, mangelndes Vertrauen in die Politik oder das Gefühl, dass die eigene Stimme nichts bewirkt. Auch äußere Faktoren wie ungünstige Wahltermine oder fehlende Informationen über die Wahl können eine Rolle spielen. Letztendlich ist die geringe Wahlbeteiligung ein komplexes Phänomen, das von verschiedenen individuellen und gesellschaftlichen Faktoren beeinflusst wird.
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Wie kann die Wahlbeteiligung in einer Demokratie gesteigert werden und welche Auswirkungen hat eine niedrige Wahlbeteiligung auf die Legitimität der Regierung?
Die Wahlbeteiligung kann gesteigert werden durch bessere politische Bildung, mehr Transparenz und eine stärkere Einbindung der Bürger in politische Entscheidungsprozesse. Eine niedrige Wahlbeteiligung kann die Legitimität der Regierung in Frage stellen, da sie möglicherweise nicht den Willen der Bevölkerung repräsentiert und somit ihre Legitimation als demokratisch gewählte Regierung beeinträchtigt wird. Dies kann zu einer Schwächung des demokratischen Systems führen und das Vertrauen der Bürger in die Regierung und die politischen Institutionen untergraben.
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Was sind Wahlen und Wahlbeteiligung?
Wahlen sind ein demokratischer Prozess, bei dem Bürgerinnen und Bürger ihre Vertreterinnen und Vertreter in politische Ämter wählen. Die Wahlbeteiligung bezieht sich auf den Prozentsatz der Wahlberechtigten, die tatsächlich an einer Wahl teilnehmen. Eine hohe Wahlbeteiligung gilt als Indikator für eine aktive und engagierte Bürgerschaft.
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Wie wird die Wahlbeteiligung berechnet?
Die Wahlbeteiligung wird berechnet, indem man die Anzahl der abgegebenen Stimmen durch die Anzahl der Wahlberechtigten multipliziert und das Ergebnis mit 100 multipliziert. Dies gibt den Prozentsatz der Wahlbeteiligung an. Zum Beispiel, wenn 1000 Menschen wahlberechtigt sind und 600 ihre Stimme abgeben, beträgt die Wahlbeteiligung 60%. Eine hohe Wahlbeteiligung wird oft als Zeichen für eine starke Demokratie angesehen, während eine niedrige Wahlbeteiligung auf Desinteresse oder Unzufriedenheit mit dem politischen System hindeuten kann. Es ist wichtig, die Wahlbeteiligung zu analysieren, um das politische Engagement der Bürger zu verstehen und mögliche Maßnahmen zur Steigerung der Beteiligung zu ergreifen.
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